Österreichs U19-Team sammelte wertvolle Erfahrung bei der EM in Seedorf

Die U19-Europameisterschaft in Uri war für die österreichische Nationalmannschaft ein lehrreiches Erlebnis. Trotz fehlender Breite und Erfahrung zeigten Kapitän Erath & Co. Mut und Potenzial, auch wenn die Österreicher am Ende nicht über den achten Schlussrang hinauskamen. Die junge Mannschaft konnte spielerisch und körperlich nicht mit den anderen Nationen mithalten, dennoch zeigten sie in einigen Momenten ihr Können auf.

 

In einem spannenden Finale holte sich Portugal vor Spanien den Europameistertitel. Die Popularität der Sportart spiegelt sich in der Rangliste wider. Je weiter die Nationen hinten angereiht sind, desto dünner ist die Personaldecke und die Breite der Vereine, um ein Nationalteam zu bilden.

 

„Es war sehr schwierig mitzuhalten, weil das Niveau der anderen Teams sehr hoch war. Wir müssen uns in der Geschwindigkeit und in der Verteidigung stark verbessern. Ich denke jedoch, dass es für die Jungs eine gute Erfahrung war, sie konnten bei diesem Wettbewerb viel lernen, resümiert U19-Teamchef-Debütant Francesco Dolce.

 

 

U19 Europameisterschaft 2023

 

  1. Portugal
  2. Spanien
  3. Italien
  4. Frankreich
  5. Schweiz
  6. England
  7. Deutschland
  8. Österreich
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